Meine zweite Station in Belgien war an der Nordsee.
Der „Hase von Knokke Heist“ ist eine berühmte Bronzeskulptur namens „Hospitality“ des britischen Künstlers Barry Flanagan. Die Skulptur, die einen springenden Hasen darstellt, steht seit 1997 in den Dünen am Ende des Deichs in der Nähe des Naturschutzgebiets Zwin und ist ein Symbol für die Gastfreundschaft der Stadt.
Die Dünenlandschaft hat eine karge Schönheit.
Bei unserem Besuch war es relativ kühl und sehr windig. Trotzdem eindrucksvoll.
Im Bereich des Naturparkzentrums gibt es künstlich gestaltete Beobachtunggsstellen.
… und schöne Aulandschaft.
Das Info-Zentrum des Naturschutzgebietes war leider an dem Tag geschlossen.
Ganz in der Nähe liegt die Ortschaft Knokke Heist. Sie gilt als einer der elegantesten und lebendigsten Badeorte an der belgischen Küste.
Eine exklusive stylische Cafe-Bar.
Auf der Rückfahrt nach Gent machten wir einmal Station in Brügge wo wir einen kurzen Stadtrundgang machten. (Eine ausführlichere Stadtbesichtigung war zwei Tage später am Plan.)
Bemerkenswerte Häuser am Weg zum Stadtzentrum.
Traumhaft schöne Gebäude am Hauptplatz (Grote Markt) in Brügge.
Belfried und Tuchhalle am Grote Markt in Brügge. Diese Türme waren Ausdruck der Wirschaftsmacht der Handelsstädte.
Brügger Reien – Brügges Kanäle trugen anfangs die Bezeichnung nach dem Fluss Reie, der früher die Stadt durchfloss. Die Flussverbindung zur Nordsee war Voraussetzung für den Reichtum der Stadt. Heute nur noch ein Kanal. Durch den Verlust der Verbindung zum Meer verlor die Stadt wesentlich an Bedeutung. Die historische Substanz ist aber vielfach erhalten.
Ein schlichtes sehr schönes hiostorisches Echhaus.
In der Gruuthusestraat.
Annäherung an die Liebfrauenkirche und das Gruuthusemuseum.
Das Portal zum Hof.
Das Concertgebouw Brügge ist eine moderne Konzerthalle,
Blick auf die Rückseite des Gebäudes.
Das Caferestaurant der Konzerthalle.
Führungen gibt es nur an ausgewählten Tagen. Ich bin nur bis ins Restaurant, WC und ins Foyer hineingekommen.