In der Altstadt von Gent spürt man überall die Geschichte als bedeutende Handelsstadt.
Der erste Blick auf die St.-Bavo-Kathedrale.
Dann öffnet sich der Blick auf den Sint Baafs Plein mit den Belfried und der Tuchhalle.
Sehr auffallend: das Gildehaus der Steinmetze ist ein historisches Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, das gegenüber der St. Nikolauskirche liegt, und ist für seinen Treppengiebel mit sechs tanzenden Figuren bekannt.
Der Giebel im Detail.
Figuren an der Spitze.
Einzelne Figur.
Am alten Fischmarkt.
Mitten in der Stadt liegt am Wasser die Burg Grafensteen. Die alte Burg der Grafen von Flandern.
Die alten Gemäuer Gewölbe und Balkendecken zeugen von der Jahrhundertelangen Geschichte von wehrhaftigkeit und Repräsentation.
Ein großer Schausaal.
Eine edle Ritterrüstung.
Mittelalterliche Schaustücke.
Eine Säulenhalle.
Ein Umgang.
Dieser Saal kann für Feste angrmietet werden.
Blick über den Hof.
Dann mit dem Boot über die Kanäle zum Museum für Schöne Künste.
Das Museum für schöne Künste.
Attikafiguren darauf.
Das ist wohl ein Allegorie der Malerei.
Fratzenhafte Gesichter von Hieronymus Bosch. Kreuztragung Christi 1510-1516.
Flügelaltar: Szenen aus dem Leben Christi. 14. Jhdt.
Anbetung der Weisen. um 1450
Restaurieung des Genter Altares der Brüder Van Eyck, 1432 oder 1435 aufgestellt.
Dorffest, Joost Cornelisz Droochsloot, 1629
Laster die den Mann ind Verderben bringen; Adriaen van de Venne, ca. 1540
Ein wunderschönes Stilleben. Cornelis Mahu, (1613-1689) Mich beeindruck immer wieder die perfektion der Materialdarstellung.
Portrai Isabella von Österreich; anonymer Meister 16. Jhdt.
Familienportrait, 1874; anonymer Künstler.
Modell des Flaggschiffes: The Price Royal, 1610 (Replik aus dem 19. Jhdt)
St. Bavo Kathedrale; Pierre Francoise de Noter, (1779-1842)
Skulpturen von Georg Minne, (1866-1941) der in Gent geboren ist.
Armand Heins beim Malen im Freien; Theo van Rysselberghe, 1991