Leiko Ikemura in der Albertina
In der Albertina bin ich auch durch diese Ausstellung durchgehuscht. Das heißt im Endeffekt hat mich dieses Werk einer mir bisher völlig unbekannten Künstlerin auch beeindruckt. Ein paar Fotos als Appetizer:
In der Albertina bin ich auch durch diese Ausstellung durchgehuscht. Das heißt im Endeffekt hat mich dieses Werk einer mir bisher völlig unbekannten Künstlerin auch beeindruckt. Ein paar Fotos als Appetizer:
Hier siehst Du Fotos der Stanislaus Kostka Kapelle in der Kurrentgasse 2, im ersten Bezirk in Wien. Die Kapelle ist heuer, in der Stanislaus Oktav, noch zwei Tage, bis 20. Nov. zu besichtigen. Jeweils von 7:00 – 12:00 und von 15:00 – 18:00. Sonst kann die Privatkapelle zu besonderen Anlässen und auf Anfrage besichtigt werden.
Am Sonntag 16. November fand in Stift Heiligenkreuz ein besonderes Kammerkonzert statt. Otto Biba, der frühere Leiter des Archives der Gesellschaft der Musikfreunde und P. Roman Nägele OCist, Leiter des Musiksarchives des Klosters, hatten das Programm rund um ein restauriertes Instrument und Geschichten um das Thema Wallfahren gestaltet. Im Programm auch Werke von Antonio Salieri und seines Schülers Franz Schubert.
Bevor es an diesem Nachmittag wieder zum Flughafen geht, machen wir vormittags noch einen kleinen Stadtspaziergang mit Museumsbesuch.
Dieser Tag war bei uns vorwiegend dem Besuch zweier Museen gewidmet.
Brüssel, die Hauptstadt Belgiens hat vielleicht nicht den Charme der kleineren Kulturzentren, aber durchaus auch Einiges zu bieten.
In Mechelen sind wir schon zwei Tage früher angekommen. Es ist unser letztes Quartier, von dem aus wir mit der Bahn Antwerpen (gestern), und Brüssel bereisen. Heute besichtigen wir Mechelen selbst.
Antwerpen ist eine vielfältige Stadt mit historischer und moderner Architektur. In einem Tag kann man da nur ein paar Eindrücke erfassen.
