im Unteren Belvedere in Wien

Eindrücke im Bereich des Unteren Belvedere in Wien. Es war die Sommer-Residenz des Prinzen Eugen. Er hatte das Grundstück mit einem Gebäude, knapp außerhalb der damaligen Stadtmauern, angekauft. Er ließ das Gebäude von Lucas von Hildebrandt 1714-16 zum Sommerpalais mit Gartenanlage umbauen. Die Anlage wurde zu Repräsentationszwecken um das Obere Belvedere und den großen Barockgarten erweitert. Fertigstellung 1723. Links ist die alte Orangerie, rechts das Schloss.

Dali / Freud Ausstellung im Unteren Belvedere

Bildausschnitt aus einem Exponat aus der Ausstellung Dali – Freud im Unteren Belvedere. Diese Ausstellung stellt einen hochinteressanten Einblick in Einfluss und Denkweise des Salvador Dali (1904 – 1989) dar. Es beleuchtet seine Schaffensperiode von ca 1920 bis 1938.

Prunkuhr aus dem KHM Wien

höchste Fertigkeit in Gestaltung und Mechanik aus dem 17. Jahrhundert

der Vogelweidhof bei der Stadthalle in Wien 15

… wird auch „Märchenhof“ genannt und ist ein Gemeindebau aus dem Jahr 1926/28

letzte Tage der Modigliani-Ausstellung (Albertina)

Modigliani in der ALBERTINA tolle Schau bis 09. Jänner 2022; sonst kann man hier was nachschauen

Tizian Ausstellung im KHM Wien

Über der Centaurengruppe weist das Plakat auf die aktuelle Hauptausstellung „Tizian“ hin. Seine Lebensdaten sind: geb. 1488 od. 1490 in Pieve di Cadore bei Belluno, (über das Geburtsdatum gibt es widersprechende Annahmen); gestorben ist er 1576 in Venedig an der Pest. Seine lange Lebens- und Schaffenszeit führte dazu dass sein Werk unterschiedliche Stilphasen umfasst.

Das Maria Theresien-Denkmal in Wien 1

Das ist Maria Theresia auf dem Denkmal zwischen den Großen Museen. Ja! Stimmt natürlich! Aber ich möchte Dich dabei auf Verschiedenes aufmerksam machen.

der Prunksaal im Oberen Belvedere

Blick an die Decke des Prunksaales. Er ist mit einem zentralen Deckengemälde von Carlo Innocenzo Carlone ausgeschmückt, wobei die Scheinarchitektur dem Quadraturisten Marcantonio Chiarini zugeschrieben wird.

das Gebäude der „Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie“

Die „Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie in Wien“ wurde 1849 gegründet.
Früher in verschiedenen Objekten untergebracht, fanden die einzelnen Vertretungen in dem 1905-1907 nach Plänen des Ludwig Baumann errichteten neuen Gebäude am Stubenring einen zentralen Standort.
Der plastische Schmuck an dem Gebäude stammt von:
Georg Leisek, Emanuel Pendl, Karl Pern, Othmar Schimkowitz, Franz Seifert, Emerich A. Swoboda, Carl Wollek und Anselm Zinsler

Fotos und Gedanken zu Allerseelen

dieses Mausoleum, aufgenommen am Hietzinger Friedhof, ist für mich mehrfach symbolhaft:
– Es steht für die Würdigung der Vorfahren.
– Es steht für Kunstsinnigkeit der Auftraggeber
– und der Bewuchs mit Herbstranken ist einfach schön, steht aber auch dafür, dass Leben mit Natur zusammenhängt, die Natur in ihrem wiederkehrenden Jahreslauf unsere Zeit strukturiert und schlussendlich uns überdauert.